BsAs - daheim oder Zuhause ?

BsAs - daheim oder Zuhause ?
Das wissen wir noch nicht...

Samstag, 28. August 2010

Abschied, Ankunft. Mittendrin !


Der Abflug, die Ankunft, die ersten Schritte…
Ich weiss, ich weiss, habe lange auf den ersten Eintrag warten lassen aber nun ist er da:
Am Flughafen angekommen, nachdem wir Kilometer gelaufen sind um vom Parkhaus in die Abflugshallen zu kommen im Frankfurter Airport, durften ich zu all der Freude aus beiden Koffern je 2 kg auspacken, da die Dame wohl einen schlechten Tag hatte und auf ihr bescheuertes Piece-concept beharrte. Ok ok ich wusste ja, dass meine Koffer Übergewicht haben werden, aber dass die es auf einmal so genau nehmen…tzzz. Nun gut, von meinen vielen Nagellacks verabschiedet, ein paar Kleidungsstücken und Süßigkeiten wars dann auch geschafft. Sie liess mich mit 0,5 kg Übergewicht durch (wie gütig!). Ach ja hab ganz vergessen,  ich reiste mit einer deutschen, bekannten Airline.
Auf zur Abflugshalle B in Richtung Gate…mit Mama, Papa, Jochen und Julia im Gepäck (nicht wörtlich nehmen!). DANN…machte mich meine Mama auf etwas aufmerksam, das ich natürlich übersehen hätte, so nervös ich war vor dem Moment des Abschiedes. Da saßen zwei…die einen Banner in den Händen hatten - die zwei kenn ich doch ! Und da kullerten die ersten Tränen im Fraport auf beiden Seiten. Was für eine Überraschung. Was für eine wunderschöne Überraschung voll von Emotionen. Danke ihr Beiden und an meinen Bruder, der wohl die ganze Fahrt per SMS in Kontakt mit ihnen war, damit die Überraschung so perfekt gelingt wie sie schließlich war.  Über den Abschied muss ich nicht viel sagen, tränenreich und schmerzhaft. So furchtbar wie ich ihn mir vorgestellt habe…
So weit lief dann alles perfekt, mein Plan ging auch auf und ich genoss 3 Sitzplätze im Flugzeug und war eine der Einzigen die sich langgestreckt hinlegen konnte. (Wie man das macht ? Indem man 2 Wochen vor Abflug nochmal in die Sitzplatzverteilung im Flugzeug reinschaut und sich dann neu positioniert, da hin wo noch ein paar freu sind. Naja war viel Glück dabei J ) Auf dem Flug kamen immer wieder Tränen, das Bild des Abschiedes kam erneut hoch. Nachdem diese Airline nur Zeichentrickfilme (für mich waren es Kinderfilme) zeigte, bin ich auch wenn ich nicht geschlafen habe fast nie aufgestanden sondern nur gelegen. Ach wie schön, die neidischen Blicke der Mitreisenden.
So, dann war es endlich nach 13,5 Stunden so weit, wir sind im Anflug auf Buenos Aires. Das Lichtermeer beeindruckt immer wieder von neuem. Man ist schon von den Lichtern den Vorstadtbezirken völlig angetan, bis man sieht, das war nur ein Vorgeschmack auf das was noch kommt. Wie schon in so schön in dem Buch „Resturlaub“ gesagt wird: Man hat das Gefühl, jemand hat eine riesen Lichterkette auf die Stadt geworfen. Als wir dann unsere Räder auf argentinischen Boden gesetzt haben und der Capitän total emotioal betont sagte: Willkommen in BUENOS AIRES !
Das war für mich der Punkt als ich dachte, das hat er für mich gesagt, HIER an dem Punkt beginnt dein neues Leben, Silke ! Ausgestiegen ertönten auch gleich aus verschiedenen Richtungen ein paar Stimmen mit diesem besonderen Akzent… Ja wir sind in Argentinien. Nachdem ich mich durch die lange Schlange der Imigration durchgeschlagen habe, kam die allerbeste Aktion wo ich echt dachte: Silke, du bist ein Affe ! Da ich mal wieder im Flugzeug ganz hinten saß kam ich recht spät am Gepäckausgabeband an und somit gab es keine Wagen fürs Gepäck mehr in der ganzen Halle. Leider kam da aber schon mein leuchtender gut zu erkennender LILA Koffer, mein Geburtstagsgeschenk ! Scheisse, ok , ich kämpfe mich vor und nehm ihn vom Band. Mist, da kommt auch der Andere schon ! Ok, mit meinem Trolli vom Handgepäck stand ich nun da mit 2 Riesenkoffern und einem kleinen Trolli plus Laptoptasche und Mantel und Weste (da ich sie ja aus dem Koffer nehmen musste wegen der  2 Kilo zu viel hab ich sie halt in den Flieger mitgeschleppt J ) So einmal durchzählen: Eins, zwei Hände. 3 Koffer zum Rollen. Verdammt wie mach ich das nur. Wir sind in Argentinien, ich kann sie nicht einfach stehen lassen und in die andere Halle ans nächste Band gehen und schauen ob ich nen Wagen finde. So, dann wird die Frau kreativ weil sie ja auch weiss, dass der Flieger schon Verspätung hatte und auf mich da Einer hoffentlich gespannt in der Empfangshalle wartet. Also stelle ich den kleinen Handgepäcktrolli mit Laptop oben draufgespannt auf den anderen großen Trolli und den anderen Koffer zieh ich mit der anderen Hand. Mist, der eine ist ja viel niedriger zum Ziehen. In den sauren Apfel musste ich nun beissen. Somit sieht man nun eine verrückte Deutsche rückwärts (!) ziehen, das in einem Tempo, welches einer Schnecke gleicht da ich meinte jeden Moment breche ich zusammen. Die Blicke richten sich auf mich. EGAL. Wir sind in ner Millionenstadt, die seh ich nicht wieder J Puh. In der anderen Halle hab ich nun alles auf den Wagen gepackt und ab zum Zoll, meinen Freunden. Man muss ja vorher einen Zettel ausfüllen, auf dem man angibt ob man was einzuführen hat und wer man ist. Ok, ich hiebe meine schweren Koffer alleine auf das Band, sie durchleuchten es in einer Geschwindigkeit in der man garnichts sehen KANN, hinten sind meine Koffer schon wieder auf dem Boden angekommen bis ich erstmal alle drauf hatte. Ach ja, dieser Zettel, den hab ich nie abgeben müssen, hat sie wohl nicht interessiert. Bienvenida a  la Argentina. Dann, ein kleiner Lichtblick, ein netter junger Deutscher hat meine Koffer abgefangen und lädt sie mir auf meinen Wagen, wie schön ! Dann hat er mich gleich noch gefragt ob ich auch ins Zentrum muss und wie ich hinkomme. So wie ich bin, biete ich ihm schnurstracks an zu fragen ob es auf unserem Weg liegt und wir ihn mitnehmen können. Man muss dazu sagen, sich einfach ein Taxi am Flughafen zu nehmen, ist das gefährlichste was man bei der Ankunft in BA machen kann. Meist führt die Fahrt ins Nichts. Ok, ich dachte dann schon, gut, da ist die Tür, DAHINTER steht Nacho. OH mein Gott war ich aufgeregt ! Bei dieser Tür ist es immer so, es sind so viele Leute, dass man garnichts sieht, somit schaute ich garnicht hin und lief  weiter und liess mich finden. Noch nicht mal aus den Schranken draussen kam mir Einer entgegen…WAS FÜR EIN MOMENT !!! Irgendwann als wir es einigermassen verstanden haben, dass es real ist und wir uns loslassen können sind wir voller Freude und ganz aufgedreht vor Freude los. Den Deutschen im Gepäck J. Wie schön wieder alles Bekannte zu sehen. Den Flughafen, wo ich schon so oft auch zur Arbeit war…in dem Auto wo man hier doch recht viel Zeit drin verbringt, die Ausfahrt, die man so oft passiert hat … einfach alles. Es kam mir vor, wie wenn ich nie weggewesen wäre. Bereits vor ca. 2 Monaten hat mich Nacho gefragt, ob ich Lust hätte am gleichen Abend meiner Ankunft noch auf einen Geburtstag eines Bekannten zu gehen. Ich dachte: „Ja klar, legen wir gleich richtig los!“. Dementsprechend sind wir vom Flughafen ins Zentrum gefahren, wo sich unsere Übergangswohnung befindet. Ich musste sogar ein wenig kämpfen, dass wir dort noch schnell hinfahren und ich mich umziehen und frischmachen darf, da wir wohl um 22 Uhr beim Geburtstag sein sollten (Nacho hält Uhrzeiten ein??). Ok. Die Wohnung kannte ich bisher nicht einmal von Bildern, also eine totale Überraschung und sie gefiel mir, ich fühle mich wohl, auch wenn man es hier nur für kurze Zeit aushalten kann da es halt nur das nötigste gibt. Kein Internet, bislang kein Fernseher, keine Couch und das wichtigste: Nur das nötigste an Küchenutensilien L Ich musste dann natürlich noch ein paar Geschenklein für ihn auspacken und natürlich waren wir dann schon spät dran.  Er meinte dann, er müsse noch das Geburtstagsgeschenk bei sich Zuhause holen (Nacho hat ein Geburtstagsgeschenk? Er kauft doch nie Geschenke. Wow) Er meinte dann, als wir nach einer halbstündigen Fahrt bei sich Zuhause angekommen sind, ob wir aussteigen, oder er seiner Mum sagen soll, sie soll das Geschenk rausbringen. Dann sagte ich: Natürlich steigen wir aus !! Das Tor zum Grundstück seines Zuhauses öffnet sich und wir sehen Unmengen an Autos. Er sagte nur: „Ach mein Bruder macht mal wieder ein Asado (deutsch:Grillen). Ich dachte mir immernoch nichts dabei, da das nach Erzählungen wohl fast jeden Samstag momentan so sei. Dann halten wir vor seinem Haus und ich sehe Luftballons und sage etwas verwundert: „Habe ich einen Geburtstag vergessen oder warum hängen da diese Dinger (Ich wusste natürlich nicht was Luftballon heisst). Er schaute mich an und sagte:  „Schatz, diese Leute sind alle wegen dir da. Wollen wir aussteigen?“ Und mir blieben die Worte im Hals stecken und ich fing an ins Leere zu starren. Es kamen mir zwar einige Dinge merkwürdig vor, aber an DAS habe ich absolut nicht gedacht. Wir stiegen aus…als erstes begrüße ich seinen Papa am Grill, dann betrete ich das Haus und ALLE klatschen. Ich höre einzelne Stimmen, die mir bekannt sind und mich schliesst Nachos Mama in die Arme. Dann alle anderen. In Argentinien wird ja jeder schliesslich mit einem Kuss auf die Backe begrüßt, daher machte ich mich auf den Weg und gleich waren ein paar neue Gesichter dabei, die ich bisher nur aus Erzählungen kannte. Familie, Freunde, Schenker-Kollegen… alle waren sie da. Schätzen würde ich 40 oder 50 Personen. Und da merkte ich, das sind ein paar der Gründe, weshalb für mich dieser Schritt einfacher war, als er für welche wäre, die bei null beginnen müssten. Ich war der absolute Mittelpunkt die ganze Zeit, jeder Einzelne hiess mich willkommen. Alle bemühten sich so sehr, dass es mir gut geht. Es war eine wahnsinns schöne Überraschung. Und das so total ohne Vorahnung. Und es gab das erste argentinische Fleisch. Jedoch in ganz anderer Form als wir Deutschen das kennen. Hier haben sie ganz kleine Mini-Brötchen auf die eine ganz dünne Scheibe aufgeschnittenes Fleisch kommt. Hier grillt man ja das Fleisch als große Stücke und wenn es gar ist oder Medium besser, schneidet man es ganz dünn auf. Die kleinen Sandwichs verziert man mit Tomaten die meist größer sind als der Weck, Ei, Salat und Mayo oder Ketchup. Mmmmmmhhh… das ist die einfache Art, wenn viele zu Besuch sind. Das argentinische „Asado“ gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Ach ich hab vergessen, am Anfang isst man aufgeschnittene, gegrillte Chorizos. Eine kleine fette grobe Wurst J So ging dann der Abend vorbei nachdem ich mit allen Grüppchen einmal geplaudert habe, genossen noch ein paar ruhige Minuten mit der Familie und fuhren dann in unser eigenes Zuhause ins Zentrum zurück. Es müsste gegen 4 oder 5 Uhr gewesen sein.
15.08.2010
Viel zu spät aufgestanden um pünktlich zu Nachos erstem Hockeyspiel seit 2 Jahren (durch Knie-OP) kommen zu können. Somit, ohne Frühstück nur schnell duschen wollen. Aus dem schnell wurde: Oh mein Gott wir haben kein warmes Wasser, wir bekommen den alten verrosteten Boiler nicht zum Laufen ! Man muss dazu sagen, die Wohnung steht seit langem leer. Ein Bekannter hat sie Nacho angeboten als Übergangslösung.  Gut, wir (also moment: ICH) bin ja nicht aus Zucker und dusche mich mit kaltem Wasser. Man muss dazu sagen. Es ist kein deutsches kaltes Wasser, es ist argentinisches a….kaltes Wasser im Winter bei dem man beim Hände waschen schon Gänsehaut bekommt. Nun gut, das mit dem duschen hat dann etwas länger gedauert als normal aber war dann geschafft. Bienvenida a la Argentina ! Willkommen in Argentinien ! Viel zu spät kamen wir im Hockeyclub San Fernando an. Es ist doch unglaublich. Die Argentinier schaffen es doch sogar so richtig verspätet zum Treffpunkt der Mannschaft zu kommen und das mit einer Ruhe (Beneidenswert?). Nun gut ich kenne den Club ja, wir hielten an und Nacho sagte: „Park das Auto irgendwo hin“, nun gut, machen wir ! Eingestiegen, wow lässt sich toll fahren dieser VW „Gol“ (Gol zu deutsch: Tor). Erste Schritte im Fahren eines Autos in Argentinien, naja um ehrlich zu sein ist der Club ein abgegrenzter Bezirk, da war es auch nicht so schwer, da ist nichts mit komplizierter Verkehrsführung J. Später dann erstmal ein Medialuna und ein Empanada zum Frühstück geholt und Hockey zugeschaut bei einer klirrender Kälte. Zum Glück haben die hier auch so riesen Warmhaltejacke die Hockeyspieler, da hat mir einer dann seine geliehen J Kurz darauf kam dann auch Nachos Mama und der Rest der Jungs und Mädels.
An diesem Tag war für den Abend das „Conga Fest“ angesagt. Ein Fest, organisiert von den Jedis (der engste Freundeskreis von Nacho) in einem Haus, das sich der Vater des einen neu gekauft hat und komplett neu renoviert werden wird. Da dachte sich die Jungs, keine bessere Möglichkeit um ein tolles Fest zu veranstalten. Und das im großen Stil mit Security, Djs. Hausparty deluxe. Nach den Spielen der 1. und 2. Mannschaft gingen wir dann direkt zu einem Kumpel nach Hause und aßen etwas um Grundlagen für den Abend zu schaffen. In dessen Haus haben wir uns noch ein wenig hingelegt, da wir noch total gerädert waren vom hin und herrasen. Aufstehen und zum Partyhaus fahren gegen 21:30 Uhr. Absolut der hammer dort. Bier in Massen in einem kleinen Swimmingpool mit Eis zum kühlen, Fernet Branca und Captain Morgan in rauhen Mengen und extra Gancia für mich J Die Wände waren mit Kreide bemalt und beschrieben, die Bar war zur Terasse hinaus, um Garten der Pool… (keiner dachte natürlich bei diesen Temperaturen ans Baden) Nun gut, für mich gabs nichts zu tun, ich ging noch einmal ein wenig ins Auto um mich ein wenig hinzulegen DENN hier gehen die Feste um ca. 1 Uhr frühstens los. Gegen 00:30 Uhr nach mehrmaligem Gesellschaftswechsel  hab ich mich auch ins Haus bewegt. Hammer. Die Lichter fluteten den Raum bis in den Garten raus… Die Party begann… und endete für uns beide um 5:30 Uhr nachdem wir fix und alle waren. Ein paar Gancias später, ein Idiot später der mich anquatschte und der mich kurz darauf beschimpfte ich sei eine falsche Person, ich würde ihn verstehen und mach nur so wie wenn ich ihn nicht verstehe…hahaha nun gut du komischer Vogel. Ansonsten wars ganz lustig.  Es waren zwischen 200-300 Menschen vermute ich, der Garten und alle Pflanzen zertrampelt aber die Stimmung bombig und das Wetter ein wenig arg KALT. Egal, man musste nach draussen ausweichen, drinnen war kein Platz mehr für all die Leute. Irgendwann wurde die Tür geschlossen, da es zu viel wurde und die Security liess den Rest draussen stehen. So, und da ich früh aufgehört habe zu trinken lenkte ich das Auto nach Hause J Nacho setzte sich zwar schon rein aber ich stand draussen und sagte: „ ICH fahre“ Er stieg aus, setzte sich neben mich und sagte: „Ich kann es nicht glauben, dass du mein Auto nun fahren wirst J“ Nun gut, los ging, das erste Mal auf offener Straße.  Die Regeln, fragte ich ihn, gibt’s keine. OK. Wer an eine Kreuzung kommt mit Rechts-vor-links-Regelung in Deutschland schaut in Argentinien, bremst der Andere und kann ich fahren oder muss ich bremsen weil der Andere zuerst fahren will. So ist es. Auf der Autobahn fährt man auch auf der Spur die man will, wechselt die Spuren ohne zu Blinken und naja die roten Ampeln. Ich wollte es gar nicht aber ich MUSSTE. Hatte keine andere Wahl in dem Moment. Kurzzeitig meinte er, folg dem Taxi, als ich das aber versuchte und mir wie ein Düsenjet vorkam liess ich das wieder tzzzzzz. Schliesslich Zuhause angekommen, problemlos (dank der wenigen, aber doch recht vielen für 6 uhr morgens am Sonntag), optimal rückwärts seitwärts links eingeparkt (üüh was für ein komisches Gefühl nach links).  Ab ins Bett, am nächsten Morgen mussten wir wieder um 1 Uhr bei den Eltern zum Asado sein, die Willkommensfeier der ganzen Familie stand an.
16.08.2010
Alle waren sie da, haben einen richtig schönen Tag miteinander verbracht. Die 2 Kleinen, „unsere“, seine Neffen haben Deutschlandtrikots von mir bekommen und sind gleich damit stolz rumgerannt und haben Fussball gespielt. Und könnt ihr euch das vorstellen, die kennen alle keine Stutzen mit Steg ? ! Wasn da los ?! Somit verbrachten wir den Tag mit ganz viel von Deutschland erzählen, meine Fotobücher anschauen, Fussball spielen und ESSEN (eine Menge !) … Ach ja falls ihr euch wundert, der Montag, 16.08. war ein Feiertag hier. Eigentlich ja der 17.08. aber die haben sich den mal geschwind ans Wochenende drangehängt, damit die Leute schön was davon haben und den 17.08. wurde dann ganz normal gearbeitet, auch nicht schlecht ! Naja muss man wohl so machen bei 2 Wochen Urlaub im Jahr. An diesem Tag im Kreise der Familie, erkannten sie die Qualitäten einer Deutschen im Sinne „anpacken“. Wir sprachen vom Pool von Nachos Eltern (120 m2), dass wir den dieses Jahr gerne im November schon sauber machen wollen. Sauber machen beudetet hier jedoch trotz dass die Pumpe und alles vorhanden ist, jemanden zu bestellen der ihn säubert. Ich hab das ja noch nie gemacht, aber so schwer stell ich mir das nicht vor. Somit versuche ich kurzerhand gerade die Familie zu überzeugen, dass wir das selber alle zusammen machen J und vorher sollte er mal wieder verspachtelt werden und streichen könnte man ihn. Alles kein Problem sagte ich, aber sie wollen mich noch nicht so richtig machen lassen. Nachos Mama gefällts, denn sie sagt wie die Männer auch wissen: Sie hat nur „unnützige“ Männer im Haus. Kaum einer kann handwerkliches Talent vorweisen J na da bin ich ja richtig hier, gell Papa ? J Ich halt euch auf dem Laufenden wie die Story endet.
Nun, am Dienstag bin ich dann zu Schenker und habe dort alle begrüßt, sind dann noch zusammen Mittagessen gehen, meine geliebte Bondiola essen. Ganz toll gegrilltes Schweinefleisch (glaub ich).
Seither bin ich am Wohnungen suchen, da wir so schnell wie möglich in der endgültigen Fuss fassen wollen. 3 Stück hab ich schon gesehen, heute (24.08.2010) geht’s weiter mit den nächsten 2 Wohnungen. Mal sehen ob was dabei ist. Am Wochenende waren wir bei einem anderen Deutschen der auch hier bei Schenker arbeitet, zum Asado essen. Ja ihr seht, Asado regiert Argentinien! Dort habe ich das unglaublichste Fleisch meines Lebens gegessen. LOMO. Wow. Sowas könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich zeige es euch aber gerne mal bei Gelegenheit. Gibt’s aber natürlich nur hier zu geniessen J Wobei ich schon ein Termin ausgemacht habe um zu lernen wie man Asado macht hier in Argentinien. Ist nämlich nicht gerade wenig zu beachten um das Fleisch genau so zu haben wie man es sich wünscht. Dazu später mehr nach meiner Lernstunde zum Asado Griller.
Um noch kurz aktuell ein paar Worte zu lassen, mich hat´s erwischt. Ein grippaler Infekt. Gestern komplett flachgelegen und heute, naja laufen kann echt anstrengend sein... 
Naja wird schon wieder werden. Fotos sind im Facebook, hier auf dem Blog später, dazu bin ich grad zu schwach, will nur schnell den Eintrag hochladen. 
Bis baaaaaald hasta luego und besos
Eure Silke

Sonntag, 1. August 2010

Mein wundervolles Abschiedsfest

Liebe Gäste meines Abschiedsfestes,

es war für mich einfach ein wundervoller Abend. Man könnte es das Fest meines Herzens und meines Lebens nennen. Alle wart ihr da, die ich so sehr ins Herz geschlossen habe. Sei es beim Fussballspielen, bei der Arbeit, in der Schule, in den 23 Jahren ... die ich alt bin. Allem voran meine umwerfende Familie, die mich unterstützt und bestärkt auch wenn es alles andere als leicht fällt. In diesen Momenten, kommt man an einen Punkt, wo man sich denkt: Wieso schätzt man so vieles erst dann, wenn der Moment des Abschiedes gekommen ist? Wieso sagt man dem Anderen nicht öfters einmal wie gern man ihn hat und wieso sind Abschiede immer so schwer ?

Der Abschied von EUCH ist so schwer, weil ihr was ganz besonderes seid. Man ist über kurz oder lang Wege miteinander gegangen, hat dem Anderen zur Seite gestanden, ist gewachsen in der Freundschaft zueinander.

Ich möchte euch DANKE sagen, dass ihr den Abend zu einem ganz speziellen und wunderschönen Erlebnis für mich gemacht habt.

Der Höhepunkt des Abends war ganz klar das Feuerwerk, das Überraschungsgeschenk meines Papas. 
Als alle auf einmal in den Himmel sahen, ohne Worte sich das herrliche Schauspiel ansahen...
In dem Moment stellte ich fest: Das ist alles nur für mich. Diese Menschen die mich gerade alle umgeben sind alle da um mit mir einen letzten schönen Abend in der Heimat zu verbringen...weil sie mich gern haben.

Welch ein Erlebnis solch ein Fest. Es kristallisiert sich so vieles für Einen heraus, worauf es wirklich ankommt...
...auf die Menschen, die immer für einen da sind, denen man fehlen wird, die einem selbst fehlen werden, die einen mögen und die man selbst unheimlich gern hat.

Um an einige weitere Highlights dieses Abends zu erinnern:

Dazu gehörte sicherlich die leckere Paella, traditionell angerichtet, die eisgekühlte Sangria dazu, das kleine private Bobby-Car rennen zwischen 2 Herren, das sommerliche Wetter nach einer wechslerischen Woche, die Musik, die die Gäste zum Tanzen anregte, Looping Louie, der alle begeistert hat und viele lachende Gesichter zauberte, der leckere Sauerkirschlikör, die Sangria durch Röhrchen schlürfen zu dürfen, die tollen liebevoll gestalteten Geschenke und Worte die Erinnerungen und Gefühle haben aufleben lassen und die einfach harmonisch fröhliche Stimmung.

Zu vergessen ist auch nicht das Gemälde meiner Klassenkameraden, das ein freches Schwarzwaldmädel zeigt, das eine argentinische Banane :) isst.



 Danke für den schönen Abend.

Genau deshalb werde ich euch vermissen und euch nicht vergessen... ihr mich doch hoffentlich auch nicht.

Lasst mal von euch hören oder lest mal hier rein. (Mann, das war jetzt wieder sentimental geschrieben aber ich musste es nun einfach loswerden!)

Eure Silke

Donnerstag, 22. April 2010

Mein Argentinier 2 Wochen bei mir

Wie es die Großzahl an Freunden und Bekannten aus meinem Umkreis mitbekommen haben und einige selbst auch Bekanntschaft geschlossen haben, war mein novio (zu deutsch: Freund) aus Argentinien zu Besuch. Einigen zaubert dies wie mir auch sicherlich ein kleines Lächeln erstmal aufs Gesicht, weil es wirklich einmalig war. Es war oft schon fast so, als hätte ich jemanden aus einer anderen Welt herzaubern lassen. Sei es schonmal der Fakt, dass genau der süße Kerl aus Buenos Aires vor mir im der Bahnhofshalle in Straßburg steht und wir auf einmal wie im Film aufeinander zugehen, ohne die kleinste Weise auf unsere Umwelt zu achten, uns sicherlich 5 Minuten erstmal in die Arme schliessen und und wieder kurz trennen um den anderen mal nochmal anzusehen ob er es auch wirklich ist .. ?
 All dies schien uns beiden einfach so unecht. Er auf einmal in meinem Leben in Deutschland, genau gesagt in Baden ;o) .

Naja, irgendwann habe ich es dann geschafft ihn in mein Auto zu packen und mit der Hilfe meines Navigationsgerätes wurden wir wieder mehr oder weniger sicher nach Deutschland gelotst. Die Grenze ist zwar kaum zu erkennen, aber es herrschen andere Regeln sobald man den Rhein überquert und versucht bei den französischen Regeln mitzuspielen.
Nun denn, da fahren wir so los und diesmal waren die Rollen vertauscht, ich am Steuer, ER daneben - HA !

Er hatte mich wohl etwas falsch eingeschätzt oder lag es daran, dass ich ihn des öfteren gebeten habe langsamer zu fahren in Argentinien... ? Auf jeden Fall war der Anblick herrlich, MEINEN Argentinier neben mir sitzen zu haben und sich festzuhalten und sagen zu hören: "Despaciooo amor !" hahahaha was so viel bedeutet wie : "Langsamer, Schatz !" So wie er sich damals wohl drum gekümmert hat wie es mir ging, liess ich mich natürlich nicht von meiner Fahrweise abbringen, genauso nicht davon, mich immer und immer wieder darüber aufzuregen wie diese Franzosen (perdon) Auto fahren. Verdammt JA ich fluche beim Autofahren und was ist daran schlimm ????? :) Und dann sagt einem gerade einer, aus dem meist fluchenden Volk der Welt : "Tranquilaaa !" (zu deutsch: ruuuhig) Nein, nichts ruhig ! Hehe-.

Ich habe dann ab und zu auf der Heimfahrt immer wieder ungläubig nach rechts geschaut, weil ich es irgendwie nicht glauben konnte: ER, da ? Neben mir ? Da wo immer leer ist ? Hoi ?!

Zuhause und generell bei allen Bekanntmachungen hat er es mit dem gelernten Satz "Hallo, ich bin Nacho!" schnell in die Herzen aller geskämpft ;o) Papa, der größte Gegner meiner Argentinien-Pläne hat einen neuen Freund gefunden. Männer und Fussball, war er keine halbe Stunde da, brauchten sie mich auf einmal schon garnimmer zum Übersetzen, der eine sagt einen Namen eines argentinischen Fussballspielers, macht ein Zeichen, dass dieser etwas im Gesicht trägt und auf einmal verstanden sich beide ohne wiederum ein einziges Wort voneinander zu verstehen. Respekt.

Schnell musste er feststellen, dass Alkohol in Deutschland Kultur ist. Bier, Wein, selbstgebrannten Schnaps (hat er natürlich nicht probiert, Feigling !). Nach den 2 Wochen hatte ich das Gefühl, wir trinken Alkohol wie die Argentinier Cola. Uuups, irgendwie ist da ein wenig was wahres dran ?! schmunzel....
Immer wenn sich mein Papa einen Schnaps oder einen Wein oder ein Bier servierte oder servieren liess schaute Einer schon aus einem Winkel vorsichtig in die Richtung und machte bereits die Worte "Nein danke!" in gebrochenem deutsch startklar. Oft aber auch, war die Angst größer vorm "Schwiegerpapa" wie ein Feigling dazustehen zu groß und es wurde mitgetrunken. Ein herrlicher Anblick !

Nach kurzer Zeit suchte er sich einen Platz in den Herzen meiner Familie und einigen Freunden und immer wieder bekam ich zu hören: der ist ja noch viel süßer als auf den Bildern (und das waren nicht nur meine Freundinnen, die das sagten ;o) Er hat einfach in windeseile alle Herzen erobert. Manchmal konnte man schon fast neidisch werden,...aber ich sollte ja eher stolz sein, es ist ja schliesslich Meiner. Zonk !

Ach ja, nicht zu vergessen ist auch unser Aufenthalt in Barcelona, wo wir bei einem Freund von Nacho untergekommen sind, welcher übrigens in der Nationalelf der argentinischen Feldhockey-Mannschaft spielt. Dort sind wir in den ersten Tagen von der einen Sehenswürdigkeit zur Anderen gerannt bis ich dem ganzen mal etwas das kulturelle nahm und ein paar Wünsche äusserte, wie ich mir Urlaub vorstelle. Hat dann auch super geklappt und Spaß gemacht. Ein Tag waren wir mit dem befreundeten Pärchen (sie ist Ärztin in Barcelona und durchgeknallt bis ins letzte) mit den Fahrrädern unterwegs. Barcelona ist die absolut organisierte Fahrradstadt. Sie haben ein System entwickelt, wobei man wie eine Bankkarte erhält, wenn man Mitglied des Systems ist und mit dieser Karte kann man sich an eine der etlichen Stellen in Barcelona ein Fahrrad wegnehmen, zu dem Ort fahren wo man hinwill und es dort an dem nächsten Fahrradständer wieder abstellt und sich automatisch wieder schliesst. Was für ein System dachte ich mir und sie haben extra Fahrrad-Fahrbahnen neben den normalen Spuren.

So waren wir also zu viert unterwegs mit den Bikes, wir mit unseren geliehenen Bikes und haben uns die Gegend angeschaut, danach noch Paella gegessen und Brot mit Tomate (für diejenigen die es kennen mmmmmhhh ) und irgendwann am Nachmittag haben wir 2 Pärchen uns getrennt und wir sind noch zurück an den Strand, haben uns in die Sonne gelegt und gechillt, wie ich das Rauschen des Meeres liebe...
Nun gut, irgenwann meinte ich, oh wir sollten los die Bikes abgeben. Man muss dazu sagen, wir waren ewig weit weg, hatten keinen Plan und keine Adress und konnten nur durch unser Gedächtnis wieder zurückfinden. Nun gut, fahrn wir los. Ach, fahrn wir doch in die Richtung, das müsste passen. Nanu, wo sind wir denn da ? Diese roten Schilder mit dem weissen horizontalen Strich durch...hmm...Mist. Wie sind wir denn auf einmal so nah an dieses Hotel gekommen, das war vorher als wir hier durchsind doch ganz weit weg ? Na gut, wieder zurück zum Ausgangspunkt und nochmal neu ohne irgendwelche Versuche. Letztlich waren wir auf dem richtigen Weg. DANN. Die Rambla. Stellt euch vor ihr stellt in ein Kaufhaus, was zum Sommerschlussverkauf öffnet und gerade in dem Moment als sich die Türen öffnet versucht ihr gegen die Menschenmassen anzukommen. NEIN, das wird nichts ! Die Deutsche hat es versucht, hm...schlecht. Wir verlieren Zeit. Gut, fahren wir auf die parallellaufende Strasse, ok, geschafft, Mist, schon wieder so ne Strasse, etwa 4 Spurig und Gegenverkehr, NUR Gegenverkehr und nicht gerade gediegen, hingegen der Gehweg überfüllt von Menschen. Was macht der Argentinier, er fährt gegen die nicht gerade langsam fahrenden Autos an. OH MAAAANNN WIR SIND HIER NICHT AUF DEM DORF WO MAN DAS MACHEN KANN !!! Argentinier und Fährräder - Argentinier und VERKEHRSREGELN. Wütend sich durch das Getummel wühlend erreiche ich ihn nach einer Weile. Er lacht nur weil ich mich aufgeregt habe und sage es WÄRE gefährlich. Maaannn, meine Nerven ! Gut, nachdem ich dann den Weg vorgab da er sich nicht mehr erinnerte landeten wir an einer Stelle, ich sagte rechts, er links. Wir gingen rechts und es war richtig :) auf einmal standen wir in einer Fussgängerzone die uns beiden bekannt vorkam. Doch wo ist dieser Radschuppen, wo müssen wir lang ? War es doch links ? Grübelnd standen wir da,...bis er auf einmal auf ein Geschäft 2m rechts von mir zeigte so auf die Art: Wie wärs mit dem ? MIST, standen wir direkt daneben und habens (habs) nicht gesehen. Nun gut, gerade noch pünktlich gefunden. PUH.

Verdammt ist das anstrengend mit den Nerven dachte ich nur :)

Den nächsten Tag verbrachten wir nur am Strand. Leichtsinnig wie ich so bin dachte ich natürlich nicht im Leben daran Sonnencreme von zuhause mitzunehmen, schien ja auch alles ok, der Wind war da, gegen Nachmittag wurde es etwas frisch im Bikini...Zuhause : VERDAAAAMMT wie seh ich denn aus. Ich habe GEGLÜHT, GEBRANNT, ICH STAND IN FEUER ! und es wurde immer und immer schlimmer mit den Stunden. Wenn das keine Verbrennungen waren...ich glaube ich hatte 4 Tage lang den schlimmsten Sonnenbrand und konnte Nachts kaum schlafen. Mit dicken Schichten von Creme bestrichen wurde ich bemittleidet angeschaut. 

Sogar das anschauen tat schon weh ! FAZIT : AUA. Selbst schuld ! Menno.

Nun gut, die Zeit zum zurückfliegen nach Deutschland kam und das Programm dort ging weiter. Neben Betriebsführungen von Papa und gleichzeitiges stolzes Präsentieren des argentinischen Freundes der Tochter lernte er die Technik kennen, die Deutschland beherrscht...er war bis ins letzte beeindruckt.
Als Highlight habe ich mir noch den Besuch im Europa Park ausgedacht, wobei wir von Susi und Simon begleitet wurden... zu Anfang begannen wir alles ganz harmlos, von der Schweizer Bobbahnn arbeiteten wir uns vor zu den richtig großen Objekten des Freizeitparkes. Doch hätte man meine Stelle in der ersten Bahn eingenommen und würde mit ihm in einem Bob sitzen würde man meinen, die erste Bahn war schon "Einiges" für seine Nerven. Man hörte so Worte wie "Boludaaaa, Maaaan, Aaaaaahh" Ich übersetze nun bewusst nicht, da es sich hierbei um ein Schimpfwort handelt (wir erinnern uns an den Titel "DAS LAND der Schimpfwörter") Nun gut, es gab kein zurück, der Pakt wurde geschlossen, was ich fahre, muss er auch fahren und man muss dazu sagen, ich bin fanatisch in diesen Sachen, mehr mehr und mehr ! Mitgehangen mitgefangen. Es ging weiter. Euro-mir. Ich konnte einfach nicht anders und musste ein Video filmen bei der rasanten Abfahrt der Bahn. Eine etwas riskante Aktion, da man durch die Kräfte die auf den Körper wirken, die Kamera kaum noch im Griff hat aber witzig ists trotzdem das Resultat daraus :) Und wieder "Boludaaaaa, maaan, boludaaaaa!" Er will mir nett damit sagen, dass es ihm Spaß macht ;o) Hehehe. Sehr frei übersetzt. 

Nun gut, die einzelnen Höhepunkte danach waren sicherlich die Wasserbahnen, bei denen wir klitschnass wurden aber einen riesen Spaß hatten. Ausserdem, wahrscheinlich mit den meisten Lachtränen gekrönt war die Rafting Tour, bei der es mich fast aus dem Boot gehauen hat, Nacho klitschnass wurde trotz dass er versuchte, von der einen Ecke in die andere des "Bootes" zu hechten. Ich muss dazu sagen, jeder hatte seinen Sitzplatz und für alle gab es eine Halterung in der Mitte, Nacho glich James Bond mit seiner Sonnenbrille, welcher gefährlichen Kugeln auswich. Anbei oben ein Bild ... 

Und es gibt noch sooo viel zu erzählen. Mit 5 Worten zu erklären: Es war einfach nur schön !



Und ich freue mich riesig mein Leben in Buenos Aires in Angriff zu nehmen, ich freue mich soooo !!!



Sonntag, 31. Januar 2010

Sil l(i)ebt Argentinien Blogstart

Herzlich Willkommen auf meinem eigenen, supersüßen Blog, den ich für all die lieben Menschen erstellt habe, die auch nach meiner Abreise nach Argentinien ab und an von meinen Erlebnissen in meinem neuen Leben und in einer anderen Welt hören möchten... 
 
Ich wünsche euch viel Spass dabei aber nicht vergessen ... ich freu mich trotzdem, wenn ihr mir schreibt !

Wir lesen uns... 


Beso (Kuss) 


Sil